Im Coburger Hofgarten unweit des Herzog-Alfred-Brunnens stehen zwei Bäume, die optisch aus dem Grün der Umgebung herausstechen: Sie fallen durch ihre rötlichen Blättern auf. Es handelt sich um zwei Blutbuchen. Vor rund 130 Jahren wurden sie dort in die Erde gesetzt und haben sich zu stattlichen Bäumen entwickelt.
Doch die Idylle trügt. „Wir machen uns Sorgen um die Blutbuchen“, sagt Grünflächenamtsleiter Bernhard Ledermann bei einem Ortstermin. Er verweist auf die Kronen der Bäume, die sich merklich lichten. „Die Vitalität ist auf dem Rückzug.“
Um diese Bäume zu erhalten, wurde eine Bodenbelüftung mit Mykorrhiza Impfung durchgeführt.
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